Der Autor:
Private "Laufbahn":
1976 Geboren in Bochum
1976 Umzug nach Hattingen (Ruhr)
1983 Einschulung
1984 Umzug innerhalb Hattingens
1996 Abitur
1996 - 1997 Zivildienst bei der Caritas in Hattingen
2002 Umzug nach Bochum - die erste eigene Wohnung ;-)
2005 Hochzeit - Corinna Rümmel
2006 Umzug innerhalb Bochums
2008 Nachwuchs - Jan Lukas Rümmel
2010 Nachwuchs - Mika Gabriel Rümmel
Berufliche "Laufbahn":
1997 - 2000 Ausbildung bei der DB Netz AG:
Eisenbahner im Betriebsdienst, Fachrichtung Fahrweg (= Fahrdienstleiter)
  Ausbildungsstellwerke:
- Bochum Hbf "Bhf" (Dr S und Sp Dr S60)
- Essen-Steele "Sf" /Essen-Kupferdreh "Kf" (Sp Dr S60 und SIMIS-B)
- Wanne-Eickel Hbf "Wpf" (Sp Dr S60)
- Wanne-Eickel Hbf "Sot" (Mechanik AEG)
- Wanne-Eickel Hbf "Wst" (Mechanik AEG)
- Wanne-Eickel Hbf "Swt" (E43)
- Bochum Nord "Bnf" (Mechanik Einheit)
Lehrstellwerke:
- Bochum Nord (Sp Dr S60)
- Bochum Gbf (alter Hbf; Mechanik Einheit und E43)
- SESAM-PC-Schulungsanlagen (Sp Dr S60)
Weitere Einsätze:
- Wagenprüfdienst in Oberhausen West
- Rangierdienst in Bochum-Langendreer
- Schulungen techn. Wagendienst in Dortmund Gbf(!) und Bbf
Berufsschule in Duisburg :-(
DB-interne Ausbildung zunächst im Lernzentrum Wanne :-), dann in Duisburg :-(.
2000 - 2001 Einsatz als Fahrdienstleiter in Langenberg (Rheinl) (Dr S2)
(leider wg. Personalmangel keine Einweisung im Prototyp-SIMIS-B Kupferdreh..)
2001 - 2002 Fortbildung zum Fachwirt für den Bahnbetrieb
  Einsatzorte während der Fachwirtfortbildung:
- Netzbezirk Bochum: Begleitung der Bezirksleiter Betrieb, Notfallmanagement, örtliches Büro
- Niederlassung West in Duisburg: Trassenmanagement, Betrieb (Betra), Betriebszentrale, Anlagenmanagement
Zusätzliche Ausbildung:
- In Bad Gandersheim und Kreiensen zum Notfallmanager
2002 - 2003 Betrieblicher Infrastrukturplaner im Korridor Rhein/Mosel
  .. Einsatz im Team Lahn/Sieg..
- Sieg-Strecke (Köln-)Troisdorf-Betzdorf(-Siegen)
- Lahntalbahn (Koblenz-)Niederlahnstein-Limburg-Wetzlar(-Gießen)
- Hellertalbahn Betzdorf-Haiger
2003 - 2016
Infrastrukturbewerter im Fahrplan
  - Bewertung von Infrastrukturmaßnahmen aus fahrplantechnischer Sicht.
- Erstellung von Prognosen für zukünftige Projekte
- Bewertung von Geländeverkäufen aus Fahrplan-Vorsorge-technischer Sicht
- Erstellen von Fahrplankonzepten nach Infrastrukturausbauten
- Optimierung von Infrastrukturausbauten nach fahrplantechnischer Sicht.
- Ansprechpartner der Zweckverbände in Infrastrukturfragen, Begleitung von Vergabeverfahren.
- Simulieren von Betriebssituationen mit Infrastrukturveränderungen.
2016 - ????
Betrieblicher Infrastrukturplaner in der Produktionsdurchführung Hagen

- Knoten Dortmund+Hagen+Siegen
- Ruhr-Sieg-Strecke Hagen-Siegen-Haiger
+ Sieg-Strecke Siegen-Au
- betriebliche Infrastrukturplanung
- Erstellung VZG, GEKO
  Nur zum Spass .. der Versuch einer Sammlung aller meiner dienstlichen Abkürzungen meines Arbeitsplatzes:

E = Entwicklung
F = Fahrplan
I = Infrastruktur (DB Netz, DB Station&Service, DB Energie)
L = ?? (zu der Zeit wurden alle Abteilungen in allen Bereichen mit L1 bis Lxxx durchnummeriert)
M = Marketing
N = Netz
(N) = Netzfahrplan (Jahresfahrplan im Gegensatz zum Gelegenheitsverkehr/Sonderfahrplan)
V = Vertrieb
W = West (7 Regionen bundesweit, West = NRW mit wenigen Abweichungen)

N-W-V1 - Zuerst waren die Aufgaben der Infrastrukturbewertung im Kundenmanagement angesiedelt
I.NM-W-L1 - Das "I" für das Resort "Infrastruktur - aus dem "V" für Vertrieb wurde das "M" für Marketing
I.NM-W-F(N) - Wechsel der Infrastrukturbewertung zum Fahrplan - dort zur Untergruppe "Netzfahrplan"
I.NV-W-F(N) - der Vertrieb wird vom Marketing getrennt und gehört direkt zum Vorstandsvorsitzenden
I.NM-W-F(N) - und wieder zurück - es gibt wieder einen Vorstand für Vertrieb/Marketing = "Fahrplan" ;-)
I.NM-W-E - und nun erstmalig die Infrastrukturentwicklung als eigene Abteilung im Vertrieb!

I.NP-W-D-HA(P) - jetzt bei der Produktion (NP) - weiter im Westen (W) - bei der Durchführung (D) - in Hagen (HA) - dort bei " Planung & Steuerung " (P)
 
 

Der Autor im Bahnhof Porz-Heumar (Köln-Gummersbach)
Am Signal C des Bf Schlump (Hamburger Hochbahn, oberer Bahnsteig, im Hintergrund die Stz Schlump)
und an der Endstelle der Museumsstrecke der BMB in Wuppertal.